Mondpause: 7 praktische Tipps für den Umgang mit dem Leerlaufmond

10.09.2015, 10:30 Uhr MESZ

Blogeintrag Nr. 007-2015  || Verfasst von Michael Gasteiner


Mondpause: 7 praktische Tipps für den Umgang mit dem Leerlaufmond.

Nach dem letzten Eintrag »Mondpause: Was ist das?«, in welchem Grundlegendes zum Thema Mondpause/Mond im Leerlauf/Leerlaufmond aus technischer und theoretischer Sicht behandelt wurde, beinhaltet der aktuelle Blogartikel 7 praktische Tipps für den Umgang mit eben einer solchen Mondpause.

Tipp #1: Die Mondpause als besondere Zeit würdigen

Mondpausen sind ganz spezielle Zeitspannen, die eine besondere Würdigung verdienen. Da wir allesamt mal mehr mal weniger in den Familien- und/oder Berufsalltag eingespannt sind, wäre es allerdings etwas unrealistisch oder gar weltfremd, würden wir uns vornehmen, uns ab sofort in jeder der zahlreichen Mondpausen ganz einfach für die gesamte Dauer zurückzuziehen. In der Regel lässt dies der Alltag nämlich nicht zu.

Nichtsdestotrotz sind bereits das Wissen um die Existenz einer solchen Mondpause und ein kurzer Gedanke (»Ach ja, jetzt beginnt eine 20-stündige Mondpause«) und ein kurzes Innehalten erste konkrete Schritte, eine solche (und damit auch das Mondprinzip) zu würdigen.

Jedenfalls überrascht es uns dann nicht, wenn wir hinterher feststellen, dass beim Jour Fixe in der Firma nichts Wesentliches herauskam, sofern dieser eben während einer besagten Mondpause stattfand. Und dass sämtliche Vorhaben, von denen der Geschäftsstellenleiter (oder wer auch immer) zu jener Zeit schwärmt, zwar nicht unbedingt gleich heiße Luft sind, aber doch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit perspektivisch im Sande verlaufen werden, wundert all diejenigen, die vorher einen kurzen Blick in die Mondpausentabelle geworfen haben, ebenso wenig.

Tipp #2: Auseinandersetzung mit dem Tierkreiszeichen, welches der Mond gerade durchläuft

Stellt man sich eine Mondpause als einen speziellen Abschnitt der Reise des Mondes durch ein Tierkreiszeichen vor, so lädt die besagte Zeitspanne dazu ein, sich mit eben diesem Tierkreiszeichen/Sternzeichen sowie dessen Herrscher/Herrscherplaneten in aller Ruhe (es ist ja Pause!) auseinanderzusetzen und vielleicht darüber etwas zu lesen. Auch ein Blick in das eigene Geburtshoroskop und dabei der Frage nachzugehen, was das besagte Tierkreiszeichen und dessen Herrscher im eigenen Horoskop denn so von uns möchten oder gar verlangen, lohnt sich während einer Mondpause ebenso.

Tipp #3: Realistisch bleiben und sich nicht unter Druck setzen lassen

Wie so vieles kann natürlich auch eine Mondpause beziehungsweise das Wissen um die Existenz einer solchen Druck auf uns ausüben; und zwar, dass wir uns dann selbst unter Druck setzen: »Jetzt darf ich das nicht tun, dieses und jenes steht jetzt unter einem schlechten Stern. Und ja, meditieren sollte ich auch noch und meine Yoga-Übungen warten noch auf mich.« Hier wird dann der Faktor Mondpause schnell zu einem Stressfaktor und das Ganze geht an der Sache vorbei.

Es gilt also auch hier, die Erwartungshaltungen den individuellen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Wenn Sie also - um ein konkretes Beispiel zu nennen - Stationsschwester sind und während einer Mondpause gerade Nachtdienst haben und Ihre Patienten Sie auch in der Nacht - und dies trotz Mondpause - auf Trab halten, dann dürfen Sie sich am nächsten Tag nicht »schlecht« fühlen, weil Sie die Mondpause nicht vollumfänglich würdigen konnten. Vielleicht aber haben Sie bei der nächsten Mondpause dienstfrei und können dann entspannt (und ohne schlechtes Gewissen!) sich selbst und Ihrer Seele etwas Gutes tun?!

Tipp #4: Nichts grundlegend Neues initiieren, das mittel- bis langfristig von (seelischer) Bedeutung ist

Klarerweise hat für jeden von uns (in der Regel) etwas anderes eine gewichtige Bedeutung im Leben. Möchte jemand zum Beispiel für eine neue Wohnung einen Mietvertrag unterzeichnen, so kann es sich durchaus lohnen, auf die Mondpausen zu achten, diese also zu umgehen, und wichtige Unterschriften auf die Zeit vor/nach einer solchen Mondpause zu legen.  (Anmerkung: In diesem Beispiel sollte natürlich auch und insbesondere auf den Planeten Merkur geachtet werden, welcher aber nicht Thema dieses Blogartikels ist.) Es sei denn, und auch das ist klarerweise legitim, man betrachtet das Thema »Wohnen« ähnlich nüchtern/pragmatisch, so als würde man zum Beispiel bloß für ein paar Tage ein Zimmer in einem Seminarhotel beziehen.

Ähnlich verhält es sich unter anderem auch mit dem Beginn eines neuen Jobs, um wieder ein konkretes Beispiel von vielen zu nennen. Es soll hier allerdings nicht der Eindruck vermittelt werden, dass für einen im zukünftigen Job ausschließlich die Sonne scheinen und alles einfach wird, wenn bei Jobantritt die Mondpausen geschickt umschifft werden; dafür nämlich sind das Leben und die Astrologie viel zu vielschichtig. Doch vor allen Dingen, wenn es um die klassischen Sager (und oftmals leeren Versprechungen?!) geht der Art »Wir haben viel mit Ihnen vor«, wäre es dann doch wünschenswert, wenn der Mond und in weiterer Folge auch die Seele ihr OK dafür geben würden und sich zu dieser Zeit, sprich beim Jobantritt beziehungsweise bei der Vertragsunterzeichnung, eben nicht gerade im Pausemodus befänden.

Tipp #5: Mondpausen und die Weiterbildung

Vielleicht kennen Sie ja folgende Situation!? Man eilt von einem Seminar und von einem Fortbildungswochenende zum nächsten, die Mitschriften türmen und stapeln sich daheim (und warten auf einen rückläufigen Merkur, unter dem sich die alten Unterlagen tendenziell gut nachbearbeiten lassen). Doch irgendwie scheint bei so manchem Seminar nicht wirklich was hängen geblieben zu sein.

Viele beginnen dann an der eigenen Auffassungsgabe, ja sogar an der eigenen Intelligenz zu zweifeln, schieben die Schuld dann auf den Planeten Merkur, auf den Seminarleiter und auf vieles mehr.

Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass wir für Inhalte, die uns perspektivisch seelisch ergreifen und fesseln sollen, eben auch vonseiten des Mondes das OK brauchen. Natürlich sind hier nicht leblose merkurische Fakten oder dergleichen gemeint, sondern klarerweise andere (Seminar-)Inhalte. So gesehen kann es nicht schaden, auch bei Seminaren, die einem persönlich wichtig sind - sofern das möglich ist - auf die Mondpausen zu achten und derartige Seminare, insbesondere wenn bestimmte Inhalte erstmals(!) vermittelt werden, tendenziell zu mondpausenfreien Zeiten zu absolvieren.

Tipp #6: Hervorragend geeignet für ...

Oft sind es die unterschiedlichsten Dinge, aber auch die unterschiedlichsten Personen, die einen seelisch in Beschlag nehmen, ohne dass man das bewusst (unbewusst ist das natürlich wieder ein anderes Kapitel) auch möchte. Für die einen ist es vielleicht der obligatorische Besuch bei bestimmten Verwandten oder Familienangehörigen, für andere wiederum ist es das Abrufen des mit Mails vom Ex überfüllten E-Mail-Accounts, für wieder andere die Sportnachrichten im Fernsehen, die über die Niederlage des persönlichen Lieblingsvereins berichten, usw., die (seelisch) nahe gehen und das persönliche Wohlbefinden in den Keller fahren lassen. Die Liste könnte klarerweise endlos fortgeführt werden ...

Doch zum Glück gibt es Mondpausen: Denn auch wenn das natürlich nicht gleich die Probleme nachhaltig löst, kann die Mondpause dabei helfen, dass uns das Ganze (sofern erwünscht!) perspektivisch eben nicht in dem Umfange seelisch nahegeht wie sonst, da ja definitionsgemäß das Prinzip des Empfangens, der Mond, während der Mondpause auf Standby geschaltet ist.

Auf die obigen Beispiele bezogen heißt dies, dass es sich durchaus lohnen kann, sich mit Dingen und Personen, die einen (ohne persönlicher Einwilligung!) seelisch über Gebühr strapazieren und dem eigenen persönlichen Wohlbefinden nachhaltig schaden, ausschließlich (wenn überhaupt) während besagter Mondpausen auseinanderzusetzen.

Tipp #7: Mondpausentabellen immer parat haben

Mondpausentabellen sollte man grundsätzlich immer griffbereit haben, zumal es sich bei den Mondpausen in der Regel nicht unbedingt um leicht zu merkende Uhrzeiten handelt.

Vor allem diejenigen Leserinnen und Leser unter Ihnen, die sich nun erstmals mit dem Thema Mondpausen beziehungsweise mit Astrologie auseinanderzusetzen beginnen, werden sich jetzt wahrscheinlich die Frage stellen, wie man denn zu diesen Mondpausen-Daten und Tabellen kommt!?

Die gute Nachricht lautet: Für alle, die sich die besagten Mondpausen nicht selbst ausrechnen möchten, gibt es einige Magazine, Zeitschriften, Kalender, Taschenkalender, Internetforen et cetera, die die Mondpausen mitunter minutengenau veröffentlichen. 

Sollten Sie (zusätzlich) auf der Suche nach detaillierten, kostenfreien Infografiken sein, die sich für den PC, aber auch fürs Handy oder Tablet downloaden lassen, gelangen Sie unter anderem hier zu detaillierten Mondpausentabellen für die Jahre 2016, 2017, 2018 und 2019.


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Erstveröffentlichung dieses Blogartikels: 10.09.2015

Letzte Aktualisierung dieses Blogartikels: 17.11.2017